www.uni-frankfurt.de/~tiemann: Änderungsstand 14.04.2003/15.1.2004/9.4./22.5.

Rainer Tiemann
Institut für Methodologie
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften (FB03)
Universität Frankfurt am Main (JWGU)
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Kapitel t001: Inhaltsverzeichnis Teil I

Kapitel t010: Vorbemerkungen zum "Handwerkszeug..."

Kapitel t990: Stichwortverzeichnis

Handwerkszeug empirischer Sozialforschung, Inhalt Teil II


Die Texte von der Vielfalt sozialer Wirklichkeit:
t310 davon, im Zusammenhang von zwei Variablen Information zu reduzieren, um Erkenntnisse zu vermehren, wobei immer noch Fragen offen bleiben
t311 davon, daß im Zusammenhang von zwei Variablen Hintergrundsinformation die Dinge bisweilen - zum mindesten teilweise - klären hilft
t312 davon, daß es für den Zusammenhang von zwei Variablen viele Hintergründe für Verhalten gibt
t313 davon, wie sich der Zusammenhang zwischen zwei Variablen ändern kann, wenn Randbedingungen durch eine dritte Variable vereinheitlicht werden
t321 vom Zusammenhang dreier Variablen und ihrer Verwobenheit untereinander und mit welchen Fragestellungen man diese entwirren könnte
t322 vom Zusammenhang dreier Variablen und was damit passiert, wenn etwas dazwischen kommt oder die Umstände einfach anders sind
t323 davon, daß eine Variable einerseits keine Variable, andererseits stets eine von vielen Variablen ist
Die Texte davon, daß manchmal weniger mehr ist:
t410 von den vielen guten Gründen, nicht alles zu beobachten, was es so gibt, sondern sich auf eine Auswahl daraus zu beschränken
t411 davon, daß es viele Grundgesamtheiten gibt, daß man hineingreifen kann, auswählen kann, aber sich auch verwählen kann
t412 davon, sich eine Auswahl so zu suchen - und zu finden - wie sie der Grundgesamtheit entspricht
t421 von allen Zufallsstichproben, die man einer dichotomen Grundgesamtheit entnehmen könnte und wie diese Stichproben dann aussehen
t422 und davon was passiert, wenn man den Stichprobenumfang erhöht
t431 von allen Zufallsstichproben, die man einer metrischen Grundgesamtheit entnehmen könnte und wie diese Stichproben dann aussehen
t432 und davon was passiert, wenn man da den Stichprobenumfang erhöht
t441 von der Fülle von Zufallsstichproben, die man ziehen kann
t442 von der Fülle von Zufallsstichproben, die man konkret aus Grundgesamtheiten ziehen, verallgemeinern und als Wahrscheinlichkeiten bezeichnen kann
t443 davon, daß auch dichotome Variable ihre Mittelwerte haben und wie die dann bei Zufallsstichproben normalverteilt sind
t451 von der naturgegebenen Fehlerhaftigkeit von Zufallsstichproben, die umso geringer werden wird, je mehr man den Stichprobenumfang erhöht
t452 von der naturgegebenen Fehlerhaftigkeit von Zufallsstichproben, die umso geringer ist, je geringer die Vielfalt der Grundgesamtheit ist
t453 von der naturgegebenen - aber durchaus kalkulierbaren - Fehlerhaftigkeit von Zufallsstichproben
t454 von der demonstrierten Normalverteiltheit von Stichprobenmittelwerten
t461 von den fantastischen Möglichkeiten, trotz stets fehlerbehafteter Zufallsstichproben, ihre Güte beurteilen zu können
t462 von den fantastischen Möglichkeiten, von einer gewiß fehlerbehafteten Zufallsstichprobe dennoch mit einigem Erfolg auf das Mittel ihrer Grundgesamtheit schließen zu können, bzw zu ahnen, daß die Grundgesamtheit vielleicht eine ganz andere ist
t490 vom Schema von Merkmalsträgern, Beobachtungselementen und diversen Gesamtheiten
Die Texte von Zufall oder Notwendigkeit sozialer Wirklichkeit:
t511 vom einstweiligen Hinnehmen bzw vom vorsichtigerweise besser doch Verwerfen von Hypothesen, wenn das, was man so beobachtet, nur etwa so und dann noch dazu auch nur mehr oder weniger wahrscheinlich etwa so ist
t512 von den wahrscheinlichkeitsbasierten Überlegungen zur sozialen Wirklichkeit: Struktur oder Chaos ? Absicht oder Zufall ?
t513 von der Erforschung des Zusammenhangs der Farbe von Henne und Ei
t521 von der Wahrscheinlichkeit, aus ein und derselben Grundgesamtheit zwei sehr unterschiedliche Stichproben zu ziehen oder von der Wahrscheinlichkeit, aus zwei verschiedenen Grundgesamtheiten zwei einander verblüffend ähnliche Stichproben zu ziehen und was daraus zu folgern ist
t522 und die Verteilung von den beiden Stichproben, die sich näher oder ferner liegen sowie ihre grundgesamtheitlichen Beziehungen
t590 davon, daß man sich stets irren kann und, daß das auch hier gilt
Die Texte von den Empirikern, die sich ihre Welt bilden:
t801 von einem didaktischen Forschungsprojekt der Informations-Horizonte
t802 von einem didaktischen Forschungsprojekt des Mitfahrens im ÖPNV
t811 von den offen erkennbaren Hinweisen auf von uns verborgen Vermutetes, und davon, daß oft erst vielartige Hinweise einen Eindruck von Ganzem schaffen
t821 vom mehr oder weniger gezielten Suchen nach dem, was interessiert
t822 von der Stabilität dessen, was wir beobachten
t850 von der sozialen Wirklichkeit, die nur durch unsere Beobachtung erst erschaffen wurde, um von ihr auf die wirkliche Wirklichkeit zu schließen
t890 vom systematischen Umgang mit geschenkten Daten
Die Texte zum Schluß, die an den Anfang anknüpfen, alles zusammenfassen sollen, die man eigentlich erst ganz verstehen kann, wenn man gelesen hat, was zuvor behandelt worden ist, und in die man deshalb ruhig auch schon mal zwischendurch reinschaun kann, um ein nebulöses Ziel sich vorstellen zu können:
t910 vom Sinn eines Methodenkurses empirischer Sozialforschung
t911 vom vorletzten Ende des Methodenkurses
t912 vom letzten Ende des Methodenkurses
t990 Stichwortverzeichnis zur Selbstbedienung
t999 Gesamtseitenverzeichnis der Texte

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