Die Katharinenkirche steht allen offen
und zitiert in neuerer, allerdings nicht gegenderten,
Übersetzung aus dem (christlichen) Markus-Evangelium:
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Die sekundären und tertiären Akteure sind schon da.
Die Katharinenkirche steht allen offen und zitiert in neuerer, allerdings nicht gegenderten, Übersetzung aus dem (christlichen) Markus-Evangelium: |
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Das staatliche Gewaltmonopol sichert schon mal das Vorfeld,
noch ohne die Primärakteure, aber eine Beschilderung und Interpretation aus deren Sicht ist bereits angebracht: |
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Das Gegenlager ist formiert
und artikuliert sich - unterschiedlich: |
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Blick auf verschiedene
plakativ geäußerte weitere Sichten. Manchmal muß man hin- und her- wenden um zu lesen: |
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Daß es nicht nur die eine
bzw nicht nur die andere Welt gibt, kann hier beobachtet werden. Das Leben ist bunt: |
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Es sind Blicke auf den
wohlpräparierten |
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Hauptschauplatz
zu werfen: |
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Jung und alt
reden und berichten über dieses und über jenes. |
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Der zuhörende Berichterstatter hat Schwierigkeiten,
den Bezug zur Wirklichkeit nachzuvollziehen, da die Verhältnisse in der BRD heute inzwischen schlimmer als in der DDR damals seien. |
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Und dann gab es noch
die Sache mit den Eiern, geworfenen, über die das Gerücht vernommen wurde, die Gewaltsmonopolisten hätten sie gelegt, selbst. Ein paar dokumentierte Spuren, von wem auch immer geschaffen: |
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Sammlung zum Spaziergang.
Wieder Hin und Her, ob Ja oder besser nicht. "Wir wollen laufen" ... "Wir wollen laufen"... dann hat das Gewaltsmonopol sie halt laufen lassen. Communicatoren und Psychologen haben es vermutlich besser gewußt. Aber die anderen haben es noch besser wissen wollen. |
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In Eile ziehen die Laufen-Wollenden Richtung Kaiserstraße,
Theater am Willy-Brandt-Platz. Das staatliche Gewaltmonopol versucht, Schritt zu halten. Das Geschehen entfernt sich. Der Berichterstatter kommt nicht nach. Der Rest ist bekannt. Der Eingang zur Hauptwache ist frei, auch für die da eine Art zuhause haben: |
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